Einfach zum Nachlesen: Entwicklung der Lesekompetenz

Die Ergebnisse von PISA haben zu einer Neuausrichtung der schulischen Leseerziehung geführt. Die Heranbildung der Lesekompetenz (geschriebene Texte verstehen, nutzen und reflektieren mit dem Ziel, das eigene Wissen weiterzuentwickeln) rückt in den Mittelpunkt aller Fördermaßnahmen.

 

Die tägliche Unterrichtsarbeit an der VS St. Andrä bietet vielfältige Leseangebote, um die Motivation und Freude am Lesen und die Lesekompetenz der Kinder zu fördern: Lesefrühstück, Buchvorstellungen, Pausenlesungen, Einsatz von Lesetrainerinnen, Büchereibesuche, Lese-Wochenpläne, Leseaktionen, Lesezelt, projektorientierter Unterricht mit selbst gesteuerten Lernphasen u.v.a.m.

 

Dass diese Bemühungen nun Früchte tragen, zeigt das letzte PISA-Resultat vom September 2012: Dem erschreckend hohen Wert, dass nämlich 27% der österreichischen SchülerInnen als Nichtleser zu bezeichnen sind, steht das erfreuliche Ergebnis der Salzburger Schulen mit einem Testwert von 15,6% gegenüber. Vergleicht man die Salzburger Bezirksergebnisse, so liegen die Lungauer Volksschulen mit 12,9 % einsam an der Spitze. Dies gilt auch für die Lungauer Hauptschulen mit einem Testwert von 15,9%.

 

Fazit: „Am Ball bleiben“, weiterhin höchste Priorität für die schulische Leseförderung verbunden mit der Bitte an die Eltern, ihre Kinder beim Lesen zu unterstützen und zu fördern. Lesen macht Spaß, Lesen entspannt, Lesen verbindet und erweitert den Horizont. Aber - Lesen lernt man eben nur – durch Lesen! Mindestens 10 Minuten am Tag – und wir sind weiter mit dabei!

 

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